HSC - Coaching & Hypnose

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Mein Coaching verfolgt das Ziel "Hilfe zur Selbsthilfe" und findet hauptsächlich als Gespräch statt. Der Erfolg eines Coaching hängt dabei maßgeblich von der Beziehung zwischen Coach und Klient ab. Coaching ist ein geeignetes Verfahren "schwierige" oder "festgefahrene" Situationen zu bearbeiten und in Folge zu lösen; und so können Sie Ihren Weg erfolgreich fortzusetzen, wenn dies Ihr  Wunsch ist.


Theoretische Grundlagen meiner Arbeit
Das Coaching, sollte wie jede andere professionelle Tätigkeit auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament stehen. Das Fundament meines lösungsorientierten Ansatzes ist:

  • Die humanistische Psychologie, die Individualpsychologie Alfred Adlers
  • Der systemische Ansatz nach V. Satir
  • Konstruktivismus in lernpschologischer Hinsicht
  • Der lösungsorientierte Ansatz nach de Shazer
  • Der klientenzentrierte Ansatz nach Rogers
  • Der Hypnotherapeutische Ansatz nach Milton Erickson
  • Neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften
  • Erkenntnisse der Epigenetik
  • Ableitungen aus der Quantenpysik
Der Begriff Coaching
Noch vor weniger als 15 Jahren wurde in Deutschland der Begriff "Coach" vorwiegend mit einem Sporttrainer assoziiert. Heute ist Coaching so in Mode gekommen, dass vielfältigste Tätigkeiten wie beispielsweise Training, Ausbildung, Unterweisung ebenso als Coaching bezeichnet werden. Es gibt Beziehungcoaches, Glückscoaches, Ernährungscoaches usw. Egal welches Problem man beschreibt, es wird für alles professionelle Hilfe angeboten.
Der Coach ist nicht nur der Trainer sportlicher Fähigkeiten, sondern insbesondere auch Trainer der mentalen Fähigkeiten, um Spitzenleistung zu fördern. Der Coach ist nicht derjenige, der die Lösung für die Probleme und Konflikte aufzeigt. Im Gegenteil, er ist vielmehr ein neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner.
Coaching hat verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen und ist heute in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen das Mittel der Wahl.

Der Coach ist nicht nur der Trainer sportlicher Fähigkeiten, sondern insbesondere auch Trainer der mentalen Fähigkeiten, um Spitzenleistung zu fördern. Der Coach ist nicht derjenige, der die Lösung für die Probleme und Konflikte aufzeigt. Im Gegensatz, er ist vielmehr ein neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner. Coaching hat verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen und ist heute in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen das Mittel der Wahl.

Coaching ist abzugrenzen gegenüber

Mentoring:           Förderung von jungen Mitarbeitern einer Organisation durch erfahrene Kollegen und Kolleginnen um von
  deren Erfahrung zu profitieren.

Supervision:         Besprechen einer beruflichen Situation im Gespräch. Inhalt sind beispielsweise persönliches Verhalten und
   die zugrundeliegenden Werte, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle.

Psychotherapie:   Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns, bei mangelnder
Selbstregulierungsfähigkeit.

Training:               Ein Programm von vielfältigen Übungen zur Ausbildung und Verfeinerung von Fertigkeiten,  
   Steigerung der Leistungsfähigkeit als auch vertiefen mentaler Fähigkeiten.

Coaching:             Ist die Gestaltung und Beschleunigung von sozialen Prozessen. Bei sozialen Prozessen geht es immer um
Beziehungen zwischen Menschen, um deren Konflikte, Ängste, Widerstände. Coaching, also ein Coach
unterstützt Menschen darin, ihre Beziehungen (besser)
zu gestalten, damit sie in der Folge ihre gemeinsamen
Vorhaben reibungsloser erledigen können. Er nimmt seinen Klienten dabei weder
eine Aufgabe ab
noch löst er sie, sondern liefert vielmehr Hilfe zur Selbsthilfe.
                             Der Klient ist der Experte für seine Ziele und Inhalte und
der Coach ist der Experte für den Prozess.
Rahmenbedingungen im Coachingprozess

Das Erstgespräch und der Vertrag
Das Vorgespräch welches zur Klärung der gegenseitigen Erwartungen und Vorstellungen dient, ist kostenlos. Nach diesem Gespräch sollten sich die Parteien etwas Zeit nehmen bevor sie die Entscheidung für oder gegen das Coaching treffen. Ein Vertrag wird erst nach dieser Entscheidung vereinbart.
Punkte im Erstgespräch, die mir besonders wichtig sind:

  • Vereinbarungen von Spielregeln, benennen von Grenzen und "geschützten Räumen“
  • Transparenz des Prozesses, welche Methoden bewirken welche Prozesse. Eventuell an einem kleinen Problem Beispiel des Klienten ein Kurzcoaching zeigen.   
  • Vorstellen meines persönlichen Coachingkonzeptes, welche Methoden und Interventionen wende ich an und eventuell warum.  
  • Feldkompetenz vorstellen, Expertise   
  • Rahmenbedingungen vorstellen, eine Abschätzung der möglichen Sitzungen und zeitliche Begrenzung benennen. (Beispielsweise 6 - 12 Termine á 1,5 Stunden in einem Zeitraum von drei bis zehn Monaten). Das Beratungshonorar festlegen.   
  • Es wird ein Vertrag vereinbart der gewährleistet, dass der Kunde jederzeit aussteigen kann.
  • Eine mögliche Bedingung: Ein bezahltes Abschlussgespräch (aufgrund der vorzeitigen Beendigung) um mögliche Gründe aufzudecken und den Prozess abzuschließen. Die gleiche Möglichkeit hat der Coach auch.
Coachingdefinition


Coaching ist ein personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann.

Coaching findet auf der Basis einer tragfähigen und durch gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen gekennzeichneten, freiwillig gewünschten Beratungsbeziehung statt.
Wenn der Wunsch nach Coaching von einer anderen Person als dem zu Coachenden kommt, gilt es die Ziele des Auftraggebers für das Coaching und deren Machbarkeit zu klären. Diese Ziele und Erwartungen sind vom Coach dem zu Coachenden gegenüber unbedingt transparent zu machen.

Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung, von Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Coaching arbeitet mit transparenten Interventionen und erlaubt keine manipulativen Techniken, bei denen der Coach seine Ziele auf Kosten des zu Coachenden durchsetzt.

Coaching setzt ein ausgearbeitetes Coaching-Konzept voraus, welches das Vorgehen des Coach erklärt und festlegt, auf welchen Werten die Arbeit des Coaches gründet, welche Interventionen und Methoden er verwendet, wie angestrebte Prozesse ablaufen können und welche Wirkzusammenhänge im Beratungsprozess zu berücksichtigen sind.
So erhält der Auftraggeber messbare Informationen über den benötigten Aufwand (Zeit, Kosten, Ressourcen) und den Nutzen (konkrete und evaluierbare Ziele) und damit Transparenz über den gesamten Coachingprozess.

Coaching wird in mehreren Sitzungen abgehalten und ist zeitlich begrenzt. Wenn die vereinbarten Ziele des Coachings erreicht sind, ist dieser Coachingauftrag beendet. Darüber hinaus gibt es eine erweiterte Coachingform, die als dauerhafter Supervisionsprozess mit dem Ziel der permanenten persönlichen Reflexion und Weiterentwicklung gestaltet wird.

Coaching richtet sich an eine bestimmte Person mit Führungsverantwortung und/oder Managementaufgaben oder an bestimmte Berufe bzw. Funktionen, beim Gruppencoaching an eine genau definierte Gruppe von Personen

Coaching wird praktiziert durch selbstreflektierte Personen (ohne klinische Auffälligkeiten) mit psychologischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, praktischer Erfahrung bezüglich der thematisierten Anliegen (um die Situation des zu Coachenden fundiert einschätzen und qualifiziert beraten zu können).

Coaching macht sich überflüssig: Ziel ist immer die Wiederherstellung und/oder Verbesserung der Selbstregulationsfähigkeiten des Gecoachten, d.h. der Coach soll sein Gegenüber derart beraten fördern, dass der Coach letztendlich nicht mehr benötigt. wird. Der generelle Aufbau der Selbstregulationsfähigkeit eines Menschen gehört nicht in das Aufgabengebiet eines Coaches.

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(nach Christopher Rauen: Vortrag an der Universität Osnabrück, Februar 2000; sowie ders: Coaching, Verlag für Angewandte Psychologie, Göttingen 1999, S.64. Überarbeitung durch ’Die Sprache’ GmbH)
Methoden in meinen Coachings
Methodisch verwende ich unterschiedliche Verfahren. Basis meiner Arbeit ist die Individualpsychologie nach Alfred Adler.
Die von Alfred Adler begründete '
Individualpsychologie' mit ihren späteren Weiterentwicklungen ist die grundlegende theoretische Basis meiner Coachingarbeit und auch aller Beratungsgespräche. Als eine der bedeutenden tiefenpsychologischen Schulen wird die Individualpsychologie heute an Universitäten als wissenschaftliche, psychologische Richtung gelehrt. Des weiteren integriere ich systemische Elemente, Arbeit mit dem Bewusstseinsfeld (morphogentisches Feld) und praktiziere Hypnose auf dem Ansatz
u. a. von Milton Erickson und Terence Watts.
Im Laufe der Zeit habe ich die Arbeit um die Bewustseins- und Energetische Dimensionen vertieft und in die individualpsychologische Methodik integriert.
Wesentlich dabei sind für mich die Verfahren, die ohne Krankheitslehre auskommen und deren Fokus auf einem lösungsorientierten Ansatz beruht. Dies unterscheidet Coaching auch von Psychotherapie.
Dem Coaching fehlt jede Psychopathologie.

Beratung erfolgt im Vorfeld der Psychotherapie und unterscheidet sich von ihr.
Beratung strebt die Lösung aktueller Lebensprobleme an, während Therapie auf die Heilung einer kranken Persönlichkeitsstruktur oder von psychosomatischen Symptomen ausgerichtet ist.

Coaching und Hypnose
Viele der Konzepte, beispielsweise des NLP's, gehen auf Milton Erickson's Hypnotherapieansatz zurück. Er hat seit den 50-iger Jahren einen Paradigmenwechsel in der Psychotherapie mit eingeleitet. Er hat das Unbewußte als Kraft- und Kreativitätsquelle für die Veränderungsarbeit entdeckt. Die Methoden von Erickson sind auch im Coaching nützlich, um Impulse für kreative Veränderungssuchprozesse zu geben.
Systemische Entscheidungsfindung
Aufstellungen (Struktur-Aufstellungen mit Figuren) sind eine wirksame Methode, um Probleme ins Außen zu bringen und ermöglichen dem Menschen, den Blick einmal von Außen auf das Problem oder Anliegen und den damit verbundenen Konstrukten und Informationen zu richten.
Systemische Aufstellungen sind bereichernd und können Lösungen in Ihr familiäres oder berufliches System bringen.
Die Arbeit folgt in etwa dem nachstehenden Prozess:
  • Vorgespräch
    • Aufstellung Ihres Anliegens mit Figuren
      • Problemkonkretisierung
      • Erste Schritte in Richtung Lösung bzw. Lösungsalternativen
    • Konkrete Handlung (soweit möglich)
  • Abschluss   

Diese systemische Arbeit ist situativ, intuitiv und folgt keinem starren Rahmen, im Gegenteil, sie ist persönlich und lebendig.     
 
Wie funktioniert Coaching?
Die Wirkzusammenhänge im Coachingprozess
Im Gegensatz zur Unternehmensberatung, die eine Lösung (von außen) vorgibt, findet im Coaching die Lösungsfindung durch einen innerpersönlichen Prozess des Klienten (intern) statt. Die Grundannahme ist, dass jeder Mensch die notwendigen Ressourcen zur Lösung seiner Probleme und Aufgaben in sich trägt.
Das freiwillig initiierte Coaching unterstützt durch gezielte Impulse die Hilfe zur Selbsthilfe.
Um die Wirkung von Coaching zu erzielen, ist es notwendig zuerst das Anliegen des Klienten zu verstehen. Neben dem vom Klienten vorgetragenen Anliegen, bedarf es zu einer Veränderung auch das hinter dem genannten Problem liegende Thema zu erfassen und zu verstehen.
Je nach Denkschule, werden unterschiedliche Methoden und verschiedene Interventionstechniken angewendet.

Unterscheidung in verbale und nonverbale Methoden
Beispielsweise ermöglichen
nonverbale Methoden den Zugang zu den eigenen Ressourcen. Um vorhandene Potenziale aufzuspüren und besser auszuschöpfen und das dann nonverbal auszudrücken, wenn uns die Worte fehlen oder die Sachverhalte zu kompliziert erscheinen, können bestimmte Interventionen hilfreich sein: beispielsweise Malen eines Szenarios, Aufstellen einer Situation mit Figuren usw.
Diese Objekte sind dann die Ausgangsbasis für Fragen des Coaches und Betrachtungsperspektiven.

Verbale Methoden dienen unter anderem dazu, verschiedene Perspektiven einzunehmen, um beispielsweise Glaubenssätze zu hinterfragen oder bestehende Reaktionsmuster zu erläutern und zu hinterfragen. Als Interventionen dienen beispielsweise Gesprächstechnik unter Einsatz von Metaphern und/oder Symbolen, Skalierungsfragen, zirkuläre Fragen, Utilisieren, Reframing, usw.
Zielgruppe für Coaching
Coaching wird im Privaten als auch im Firmenumfeld genutzt. Interessenten sind Führungskräfte, Selbstständige, Freiberufler, Sportler genauso wie (Spitzen)politiker - Menschen mit Belastung, umfangreicher Verantwortung oder Führungsaufgaben. Die Nutzung des Coaching im Wirtschaftsbereich geht letztendlich durch alle Hierarchieebenen. Nachwuchskräfte, die sich coachen lassen um ihre Potenziale bestmöglich zu entwickeln, als auch Personen mit herausfordernden Aufgaben oder besonders belasteten Situationen.

Ausgangspunkt für Coaching Anlässe ist meistens ein Problem im beruflichen Kontext. Bei genauer Betrachtung wird aber schnell klar, dass der persönliche (private) Bereich nicht ausgeschlossen werden kann, wenngleich das berufliche Umfeld im Vordergrund steht. So ist die Ganzheitlichkeit des Menschen zu berücksichtigen. Ziel ist es, die Selbststeuerung und die Selbstorganisation zu entwickeln bzw. zu fördern, als auch Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung zu ermöglichen. Die Sichtweise des Einzelnen, sein Wertesystem, letztendlich sein Charakter, ist entscheidend für seine individuelle Wahrnehmung. Jeder Mensch hat seine eigene Wirklichkeit!

Coaching zielt immer auf eine Förderung der Wahrnehmung des Bewusstseins, der Verantwortung und der Selbstreflektion um so Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.

Der gesamte Coachingprozess als auch der Ablauf einer Sitzung folgt einem strukturierten Modell:

1. Kontaktphase und kennen lernen

2. Inhaltliche Orientierung

3. Analyse und Bearbeiten des Klienten Anliegens

4. Intervention und Veränderungsphase

5. Erkenntnis, Zielerreichung, Festigung des Ziels, Abschluss
Mein Coaching

Mein Coaching bzw. Coachingkonzept basiert auf einer humanistischen Grundeinstellung, der Individualpsychologie, die eine verstehende ganzheitliche Tiefenpsychologie mit einem aktuellen sozialpsychologischen Ansatz ist. Diese sieht den einzelnen Menschen als einzigartig, ganzheitlich und schöpferisch, in untrennbare Beziehung zu anderen stehend, zielgerichtet und Entscheidungen treffend und insofern selbst verantwortlich. Weder dieser Ansatz, noch das diesem Ansatz zugrunde liegende Menschenbild, muss von anderen geteilt werden.
Der interaktive Ablauf meines Coachings bedeutet, ich greife nicht aktiv in das Geschehen ein indem ich eine Aufgabe übernehme. Ich nehme eine unabhängige Position ein, setze Impulse, dränge aber niemanden meine Ideen und Meinungen auf. Es handelt sich um eine Beziehung auf "gleicher Augenhöhe". Ziel ist, die Selbstwahrnehmung des Klienten zu fördern, d.h. blinde Flecken oder Betriebsblindheit möglichst abzubauen und neue Gesichtspunkte zu erarbeiten die sich infolge neuer Handlungsmöglichkeiten ergeben, die zuvor nicht gesehen werden konnten.

Wie erlebe ich mein Coaching
Authentizität im Coachingprozess ist mir wichtig. Empathisch verstehen ist meine Arbeitsgrundlage. Ich reflektiere Coaching Prozesse im Nachhinein für mich, spüre nach, ob es Ungereimtheiten gab, wie ich mich fühlte, warum und zu welchem Zeitpunkt. Ich begebe mich regelmäßig in Selbstreflektion.
Ich coache Führungskräfte, Nachwuchskräfte, Projektleiter, Selbstständige und Privatpersonen, überwiegend in 4-Augen-Gesprächen.
Im Schnittstellen- /Organisation Coaching coache ich auch in Teams oder Gruppen/Abteilungen.
Ich arbeite Ziel und lösungsorientiert und habe dabei das im Coachingvertrag vereinbarte, messbare Ziel vor Augen.
Wenn der Prozess es erfordert, coache ich auch in Kombination mit Feldkompetenz (mit meinem Expertenwissen) das sich dann unter Anzeige des Methodenwechsels zur Verfügung stelle.
Ich kombiniere Methoden aus den verschiedensten Schulen und nutze die Vielfalt an Tools und Sprachpattern um Dinge effizient und effektiv auf den Punkt zu bringen.

Das Besondere
Das Coaching von Organisationen (Einheiten, Teileinheiten), Projektteams und insbesondere die Schnittstellen in diesen Strukturen bearbeite ich, je nach Beurteilung der Situation, aus einem Mix von Beratung (Expertenwissen) und Coaching. Diesem Ansatz geht eine Analyse des gesamten Problemumfeldes mit dem Identifizieren der vorhandenen bzw. notwendigen Schnittstellen voraus.
Diese Arbeitsweise umfasst:
administrative Abläufe analysieren.
Verantwortungsbereiche und Zuständigkeiten überprüfen.
Kommunikationskultur und Charakter des Unternehmens analysieren.

Aus diesen Erkenntnissen leiten sich dann weitere Maßnahmen ab:
Folgt daraus beispielsweise eine Umstrukturierung und Veränderung von organisatinaler Einheiten, ist es wichtig die beteiligten und betroffenen Personen in einer frühen Phase zu informieren, vorzubereiten, weiterzubilden, zu motivieren und durch begleitendes Coaching zu entlasten sowie den gesamten Prozess reflektierend zu gestalten. So kann die “Schnittstelle“ optimal funktionieren.
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